Dass unsere Gesellschaft immer weiter verroht, wurde ja in den letzten Jahren immer wieder thematisiert. Nun haben wir krisenhafte Zeiten, und da ist es leider nicht verwunderlich, dass sich dieser Prozess noch mal deutlich verstärkt.
Interessantes aus KW 5/2023
An dieser Stelle präsentieren wir regelmäßig Links, die wir unter der Woche entdeckt haben, zu denen wir selbst nicht mehr viel schreiben müssen und die wir teilenswert finden. Viel Spaß beim Lesen und Anschauen!
Was macht glücklich?
Eine Langzeitudie der Harvard-Universität hat sich damit befasst, was Menschen wirklich glücklich macht. Und das Ergebnis ist zum einen sehr positiv, weil es dazu nur etwas braucht, was eigentlich jeder haben kann, aber auch negativ, weil genau das von unserer Lebensweise und dem daraus resultierenden Zeitgeist immer mehr unterbunden wird.
Interessantes aus KW 4/2023
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Filmtipp für Befürworter von Waffenlieferungen
Gestern Abend sah ich auf DVD den Film „Der Krieg des Charlie Wilson“. Der ist zwar schon etwas älter, nämlich von 2006, ist aber von der Thematik her zurzeit brandaktuell!
Verhaftet im Status quo
Gerade las ich einen Artikel von Stefan Schulz in den „Blättern für deutsche und internationale Politik“, in dem es um die veränderte Demografie in Deutschland geht. Da fand sich durchaus einiges Interessantes, aber was mir vor allem auffiel: Der Autor betrachtet die Veränderung des Altersschnitts unserer Gesellschaft und deren Auswirkungen so, als wenn alles andere dann auch genauso bleiben würde, wie es zurzeit ist.
Interessantes aus KW 3/2023
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Oeconomia
Die meisten Menschen haben keine oder sehr veraltete Vorstellungen davon, wie Geld entsteht. War früher einmal das Drucken von Geld von den Goldreserven eines Landes abhängig, so kann mittlerweile jede Kreditbank Geld aus dem Nichts erschaffen, indem sie Kredite vergibt. Das Dilemma ist eigentlich klar, wenn man darüber auch nur zwei Minuten nachdenkt: Das so erschaffene Geld muss mit Zinsen zurückgezahlt werden, aber woher kommt dieses Geld? Das geht, gesamtwirtschaftlich betrachtet, nur: indem woanders Kredite aufgenommen werden! Das bedeutet, die einzige Option die Wirtschaft am Laufen zu halten, sind zunehmende Verschuldung, weiter und immer weiter, und Wachstum ohne eine Wachstumsgrenze.
Lützerath
Das kleine Dorf Lützerath in Nordrhein-Westfalen sorgte in den letzten Tage für große Schlagzeilen, da es nämlich für den Braunkohletagebau von RWE weggebaggert werden soll. Dagegen regt sich Widerstand – und zwar nicht nur vor Ort. Um den Klimaaktivisten den Wind aus den Segeln zu nehmen, fangen die neoliberalen Politiker und die ihnen zugeneigten Medien nun an, mächtig Stimmung zu machen. Und das auf eine überwiegend unterirdische und abartig populistische Art und Weise.
Interessantes aus KW 2/2023
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