Und immer wieder Spahn …

Über Jens Spahn (CDU) hab ich im vergangenen Jahr ja bereits zwei Artikel geschrieben, da ich, im Gegensatz zu vielen anderen, finde, dass er als Gesundheitsminister während der Corona-Pandemie einen reichlich schlechten Job gemacht hat – zumindest im Sinne der Allgemeinheit. Seine „Buddies“ und andere Profiteure der Lockdown-Maßnahmen dürften mehr als zufrieden mit ihm sein. Und die Meldungen über Fehltritte von Spahn reißen auch nicht ab, sodass man sich das mal ein wenig zusammengefasst vor Augen führen sollte. Daraus ergibt sich dann ein Bild, was einen, wich ich finde, skrupellosen sowie durch und durch korrumpierten Karrieristen zeigt. Was dann wiederum auch bezeichnend für das gesamte Covid-19-„Krisenmanagement“ der Bundesregierung ist.

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Schnelltests für alle

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat angekündigt, dass ab 1. März kostenlose Antigen-Schnelltests von geschultem Personal für jedermann durchgeführt werden sollen, in einem weiteren Schritt sollen dann für wenig Geld Laien-Selbsttests ausgegeben werden, mit denen die Menschen selbst überprüfen können, ob sie eventuell eine Covid-19-Infektion haben. Klingt erst mal nicht schlecht, aber da ich Jens Spahn überhaupt nicht über den Weg traue aufgrund seiner bisherigen „Pleiten, Pech und Pannen“-Vorstellung beim Corona-„Krisenmanagement“, kommen mir da bei weiterem Nachdenken darüber doch so ein paar Zweifel, was denn als Intention dahinterstecken könnte.

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Mein persönliches Zitat des Jahres 2020

Jeder kennt diesen Moment. Ein Mensch sagt etwas Unglaubliches, unglaublich Dummes oder einfach Unfassbares, und es folgt die Frage, ob man sich aufregen, Mitleid empfinden oder einfach nur lachen sollte. So oder so setzt das Fremdschämen ein. Von Jens Spahn habe ich neulich ein Zitat mitbekommen, welches in wenigen Sätzen (unfreiwillig) reichlich viel zusammenfasst. Nämlich das, was in Deutschland grundsätzlich schiefläuft. Mein „Zitat des Jahres“.

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Der brave deutsche Untertan liebt CDU-Minister Spahn

Kürzlich las ich eine Meldung, dass sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und sein Mann in Berlin eine Villa für über vier Millionen Euro kaufen würden. Und das wurde dann auch im Netz diskutiert, wobei ich es schon erstaunlich fand, wie viele es gab, die Spahn nun gegen Kritik an diesem Verhalten in Schutz nahmen – lauter kleine Diederich (und Diederichline) Heßlings, die einen Minister anscheinend umso großartiger finden, je mehr dieser sich feudalistisch gebärdet.

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Jens Spahn

Gestern las ich einen Artikel im Tagesspiegel, der sich mit den Beraterverträgen, die das Bundesgesundheitsministerium von Jens Spahn (CDU) im Zuge der Corona-Krise geschlossen hat, befasst. Und das ist schon sehr bezeichnend: von wegen tolles Krisenmanagement der Bundesregierung, was ja gern und immer wieder überall behauptet wird. Wenn man das so liest (auch ohne da komplett durchzusteigen, denn das ist schon reichlich verwirrend), dann wird einem klar, dass da vor allem Chaos regiert hat.

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Gesundheitsminister Jens Spahn

Manchmal passen zwei Sachen wirklich gut zusammen: Gerade las ich einen sehr interessanten Artikel in den Blättern für deutsche und internationale Politik, in dem es um die immensen Gewinnspannen der Pharmaindustrie und deren negative Auswirkungen auf das Gesundheitswesen geht, und nur wenige Tage später wurde bekannt, dass Jens Spahn (CDU) als designierter Bundesgesundheitsminister gilt. Da dürften sich die Pharmakonzerne ja mal richtig freuen – und die in dem Blätter-Artikel beschriebenen Missstände weiter vorangetrieben werden.

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