Die Sprache und ihre Gewalt

In meinem letzten Beitrag über die mangelnde Wertschätzung in dieser Gesellschaft, über die Folgen dieser Nichtbeachtung der Wertschätzung, ist mir einiges an Kritik entgegengebracht worden. Unter anderem ist von einem „sozialpädagogischen Stuhlkreis“ gesprochen und behauptet worden, dass nur durch klare Begrifflichkeiten und Theorien der Kapitalismus überwunden werden könnte, welcher Kapitalismus auch immer damit gemeint sein sollte – ich vermute den rudimentären der marxistischen Sichtweise. Hier möchte ich auf die Forderung nach den klaren Begrifflichkeiten antworten, später werde ich sicher auch noch auf andere Kritikpunkte eingehen. Denn Kritik ist immer gut, auch wenn man sie selbst nicht als berechtigt ansieht, sie regt zum Denken an, und darum muss es immer gehen: das Denken.

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