Heute bin ich auf die Suchmaschine benefind gestoßen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Suchmaschinen arbeitet benefind nicht gewinnorientiert und behält nur 20 % seiner Einnahmen, die in erster Linie durch Werbung (also so wie bei anderen Suchmaschinen auch) generiert werden, ein, um die eigenen Kosten zu decken. Der Rest wird an gemeinnützige Organisationen gespendet.
Und das Tolle ist: Jeder, der benefind als Suchmaschine nutzt, trägt dazu bei, denn für immer zwei Suchanfragen wird ein Cent an eine Organisation gespendet. Hierbei kann man aus eine Charity-Liste aussuchen, welche Organisation man gern unterstützen möchte, die Auswahl hierbei ist groß und reicht von Kinderhilfswerken (SOS Kinderdörfer) über Tier- und Umweltschutzorganisationen (Greenpeace, Rettet den Regenwald, Vier Pfoten, Umweltinstitut München) bis hin zu allgemeinen Hilfsdiensten (Deutsches Rotes Kreuz) und politischen Kampagnenplattformen, wie beispielsweise Campact. Wenn man sich nicht entscheiden kann, stellt man einfach nichts ein, und dann fließen die erklickten Beträge in einen Pool, aus dem dann alle etwas bekommen, was dann eben auch dazu führt, dass kleinere und unbekanntere Organisationen nicht ganz leer ausgehen.
Eine super Sache, wie ich finde!