In einem Gastbeitrag auf Spiegel Online meldet sich Ralf Fücks als prominenter Vertreter der Grünen zu Wort, um auch seinen Senf zur Jugendbewegung um „Friadays For Future“ und Greta Thunberg loszuwerden. Fücks gilt ja als zur intellektuellen Speerspitze der Grünen gehörend, war deren Bundesvorsitzender und Vorstand der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung. Doch was er in dem Beitrag zum Besten gibt, liest sich so, fast so, als hätte Christina Lindner sich mal wieder unqualifiziert zu Wort gemeldet, um die typischen hohlen FDP-Allgemeinplätze zu verkünden. Auch wenn die Grünen derzeit versuchen, die Schülerbewegung zu kapern und politisch auszunutzen, sollte spätestens jetzt klar sein, dass mit dieser Partei kein wirklicher Umweltschutz zu machen ist und der Klimawandel mit Sicherheit nicht gestoppt werden kann. Ein Armutszeugnis, wenn man sich an die Wurzeln der Grünen erinnert.
Kategorie: Ökologisches
Tut endlich etwas
Ein Gastartikel von Leon Witte.
Das ist ein Appell. Ein Appell an jeden. An jeden Einzelnen, der das liest, auch an mich selbst manchmal.
BUND-Einkaufsratgeber Mikroplastik
Mikroplastik ist nicht immer leicht zu erkennen, wenn man ein Produkt kauft, da das Zeug unter verschiedensten Namen bei den Inhaltsstoffen auftaucht. Der daraus resultierenden Unsicherheit leistet nun ein Einkaufsratgeber vom BUND Abhilfe!
Katowice: ein erneuter Versuch, die Welt über Märkte retten zu wollen
Die Klimakatastrophe wird, wenn überhaupt, nicht über Märkte und deren Mechanismen abgewendet werden können, und dennoch hat man es in Katowice erneut versucht, ein Regelwerk dort erstellt, welches der Wettbewerbsfähigkeit und dem Klimaschutz gleichzeitig Rechnung tragen soll. Wieder wurde die Quadratur des Kreises versucht und dann auch beschlossen.
Gut gemeint und wieder einmal schlecht gedacht: die grünen Vorschläge zur CO2-Steuer
Die Vorschläge der Grünen zur sozialen Verträglichkeit der C02-Steuer hören sich ja für viele, die sie kommentieren und verbreiten, gut an, sind es aber nicht, wenn man die aktuelle Gesetzeslage betrachtet, die gerade ärmere Menschen nämlich von den Wohltaten der Grünen grundsätzlich ausschließen würde.