Weniger ist oftmals mehr

Und schon wieder gibt es eine interessante Liste mit Tipps für eine bessere Alltagsgestaltung auf Utopia. Zwar wird uns immer das Dogma eingetrichtert, dass Wachstum alles sei und man immer mehr braucht, aber es gibt durchaus auch schon eine gegenläufige Bewegung. In diesem Sinn sind auch die acht Tipps zu verstehen, die einen dazu anregen sollen, doch mal darüber nachzudenken, in welchen Bereichen man vielleicht einfach mal ein wenig den Besitz und Konsum zurückschrauben könnte.

Die Vorteile davon sind vielfältig: Nicht nur die Umwelt wird doch immer mehr Konsum geschädigt, sondern Konsumverzicht kann durchaus auch gut fürs eigene Befinden sein. Besitz hat nämlich ab einer bestimmten Menge die Eigenschaft, seinen Besitzer zu belasten. Insofern sind diese Tipps von Utopia recht sinnvoll, um sich zu überlegen, auf welche Weise man seinen Alltag ein Stück weit entschlacken kann. Schließlich sollen Dinge ja dazu da sein, genutzt zu werden, und alles andere ist eher überflüssiger Ballast.

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Karl

Jahrgang 1969, ist nach einem Lehramtsstudium und diversen beruflichen Tätigkeiten seit 2002 freiberuflicher Lektor (Auf den Punkt). Nach vielen Jahren in Hamburg, lebt er nun seit November 2019 in Rendsburg. Neben dem Interesse für politische Themen ist er ein absoluter Musikfreak und hört den ganzen Tag Tonträger. An den Wochenenden ist er bevorzugt in Norgaardholz an der Ostsee und genießt dort die Natur.

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