Petition: Züge statt Flüge!

Kurzstreckenflüge belasten das Klima stark, und die indirekte Subvention durch steuerfreien Treibstoff könnten Steuerzahler:innen sich ebenfalls sparen. So haben sich Robin Wood und attac zusammengetan und eine eigene Website für dieses Ziel ins Leben gerufen, an der sich auch zahlreiche NGOs, Vereine und Initiativen beteiligen. Wie ich finde, eine sinnige Petition, und daher möchte ich sie auch an dieser Stelle unterstützen:

https://www.zuege-statt-fluege.org

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Wirecard – Die Milliarden-Lüge

Der Skandal um das deutsche DAX-Unternehmen Wirecard ist ja aufgrund der Corona-Pandemie so ein bisschen in der öffentlichen Wahrnehmung untergegangen. Zudem dürfte vielen gar nicht genau klar sein, was da überhaupt so abgegangen ist, denn das ganze Thema ist ja doch reichlich komplex. Insofern ist es klasse, dass es nun eine Reportage gibt, die den Aufstieg und Untergang des Unternehmens Wirecard gut verständlich und ausgiebig beleuchtet.

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Ökopopulismus

In Glasgow findet ja gerade die UN-Klimakonferenz statt, und anlässlich dessen meldete sich auch die Kanzlerkandidatin der Grünen Annalena Baerbock zu Wort, und zwar auf durchaus forsche und markige Art und Weise. Und auch wenn sie mit ihren Aussagen durchaus sehr richtig liegt, so nehme ich ihr doch nicht ab, dass sie wirklich ernsthaft meint, was sie da so von sich gibt.

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Klimawandel – Die Macht der Lobbyisten

Wer hier schon länger in diesem Blog unterwegs ist, hat sicherlich auch schon einiges zum Thema Klimawandel gelesen. Eine 53-minütige Dokumentation auf arte zeigt nun, wie lange die Folgen des CO2-Ausstoßes bereits bekannt sind und wie die Industrie seit jeher darauf reagiert. Erhellend und verstörend zugleich, wenn man sich dem Thema bisher noch nicht weiter gewidmet hat. Die Gründe sind klar: Kurzfristige Profite gehen über langfristige Planung und Nachhaltigkeit. Es werden Millionen ausgegeben, um die Öffentlichkeit entweder falsch zu informieren oder eine der mächtigsten Waffen einzusetzen: den Zweifel. 

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Das Ministerium für Wahrheit

Im Roman „1984“ von George Orwell gibt es ein sogenanntes Ministerium für Wahrheit, was dafür sorgt, dass alle historischen Aufzeichnungen so geändert werden, dass sie das Handeln der Regierung als richtig und gerechtfertigt darstellen. Ein Erlebnis auf Facebook erinnert mich sehr an dieses Vorgehen – nur dass keine vergangenen, sondern aktuelle Aussagen entsprechend revidiert oder eben unterdrückt werden, wenn sie nicht zu einem bestimmten Narrativ passen.

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