Da ich dieser Tage immer wieder von Gewalt lese, meist recht wirres, weil ideologisches Zeug, mehr Küchenpsychologie gepaart mit Küchenphilosophie, meist dann auch von denen, die dem Staat die Gewalt absprechen wollen im Zuge dieser gewaltigen Krise, hier ein paar Gedanken zur Gewalt und warum es besser ist, dass sie in den Händen des Staates liegt, als in den Händen jedes einzelnen Individuums. Inspiriert hat mich mein Erschrecken darüber, wie rudimentär das Wissen über grundsätzliche Zusammenhänge in dieser Gesellschaft doch wieder zu sein scheint. Oder war es nie besser? Ich kann es nicht beurteilen. Was ich versuchen kann, ist, das Wissen der Sekundarstufe I hier wieder einmal in Erinnerung zu bringen, es denen versuchen zu vermitteln, die es vielleicht auch nie vermittelt bekommen hatten.
Schlagwort: Gewaltenteilung
Schuld – ein deutsches Trauerspiel
Die persönliche Schuld ist tot!
Es lebe die Kollektivschuld!
Also hüte sich jeder davor dem falschen Kollektiv anzugehören oder auch nur zugewiesen werden zu können.
Sarkasmus off!
Gewaltenteilung, ein Relikt aus der Vergangenheit …
… zumindest dann, wenn es nach dem Willen vieler Bürger und Bürgerinnen sowie einigen Verantwortlichen in der Politik gehen würde.