Kürzlich las ich ein paar Meldungen, die mich doch reichlich schockiert haben – und die mich daran zweifeln lassen, dass in unserer komplett wachstums- und konsumorientierten Gesellschaft noch überwiegend glückliche Kinder mit wachem Geist aufwachsen können.
Kategorie: Soziales
Und noch mal was zu Israel – und zum hiesigen Rechtsruck
Zum Krieg von Israel gegen die Hamas hab ich ja kürzlich schon mal einen Artikel geschrieben. Die Entwicklung der letzten Wochen, gerade auch in Bezug auf die Reaktionen hierzulande, bringen mich nun allerdings dazu, das Thema noch mal aufzugreifen.
21 Dinge …
… die mir Hoffnung geben würden, dass wir die schlimmsten Folgen der Klimakrise noch irgendwie abwenden könnten.
21 Dinge …
… die mir klarmachen, dass wir eine ökologisch-soziale Transformation unserer Gesellschaft zur Minderung der Folgen der Klimakrise nicht schaffen werden.
Sturmflut an der Ostsee
Am Wochenende wurde vor allem die Ostseeküste Schleswig-Holsteins von einer verheerenden Sturmflut heimgesucht. Ich konnte die Zerstörung durch die Naturgewalten hautnah miterleben.
Mal wieder kulturerelle Aneignung …
Und schon wieder gab es einen Fall von angeblich kultureller Aneignung, der die Öffentlichkeit erregt: Der Didgeridoo-Spieler Tom Fronza durfte beim „Kieler Fahrradkombinat“ nicht auftreten.
Der Rechtsrutsch und die Medien
Nachdem ich vor drei Wochen schon zwei Artikel über den aktuellen Rechtsrutsch in Deutschland (und leider nicht nur hier) geschrieben habe, durfte ich nun im Urlaub gerade mitbekommen, wie dieser von medialer Seite noch schön weiter befeuert wird.
Neues vom Rechtsruck
Aiwanger, eine in Umfragen immer stärkere AfD, Friedrich Merz mit einer rechtspopulistischen Parole nach der anderen – der Rechtsruck ist längst zu einem Rechtsrutsch geworden. Und dieser wird nicht nur von Rechtsaußen vorangetrieben, sondern auch von anderen politischen Lagern befeuert.
Eine Reise im Schlafwagen – ein Erlebnisbericht
Am letzten Wochenende waren wir bei einer Freundin in Basel zu einer größeren Geburtstagsfeier eingeladen. Da uns das von Rendsburg in Schleswig-Holstein zu weit war, um mit dem Auto zu fahren, und fliegen für uns sowieso nicht infrage kommt, haben wir uns für den Schlafwagen entschieden.
Protestbrief an den Bayer-Konzern
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich muss jetzt mal fragen, ob Sie eigentlich noch in den Spiegel schauen oder ruhig schlafen können oder ob Sie jegliche Form von Anstand, Moral und Skrupel beiseitegelegt haben oder gar nicht erst besitzen. Ihr Unternehmen macht Gewinne mit der Zerstörung unserer Umwelt, Sie sind mitverantwortlich für Artensterben und nehmen in Kauf, dass Menschen mit Umweltgiften in Kontakt kommen, schwer erkranken und schlimmstenfalls auch daran sterben.

