21 Dinge …

… die mir klarmachen, dass wir eine ökologisch-soziale Transformation unserer Gesellschaft zur Minderung der Folgen der Klimakrise nicht schaffen werden.

1. E-Scooter

2. Laubbläser

3. Glyphosat

4. Boom von Kreuzfahrten

5. Elektro-SUVs

6. Amazon

7. Mikroplastik und Plastikflaschen

8. Der Zustand der Deutschen Bahn

9. Chatkontrolle

10. Kunstschnee-Skipisten

11. Langstrecken-Tiertransporte

12. Fast Fashion

13. Palmöl

14. Fußball-WM in Katar und in Saudi-Arabien

15. CETA, Mercosur-Abkommen usw.

16. (Riesige) Werbe-Videoscreens

17. Gabe von Reserveantibiotika in der Tiermast

18. Handel mit Co2-Zertifikaten

19. Aberkennung der Gemeinnützigkeit von regierungskritischen NGOs

20. Vince Ebert, Dieter Nuhr und Co.

21. Geplante Obsoleszenz

Diese Liste ist natürlich nicht vollständig, zudem stellt die Reihenfolge keine Wertung dar.

Nicht alle diese Dinge haben auf den ersten Blick direkt etwas mit Klimaschutz zu tun, sie stehen jedoch allesamt einer sozial-ökologischen Transformation unserer wie auch der globalen Gesellschaft entgegen. Die einzelnen Punkte habe ich bewusst nicht weiter ausgeführt, sondern als Schlagworte einfach so stehen lassen, damit sich jeder von Euch dazu ein paar eigene Gedanken machen kann.

Die meisten dieser Sachen könnten auf politischem Wege geändert oder zumindest eingeschränkt werden. Wobei jeder Einzelne natürlich auch seinen Teil dazu beitragen kann …

Morgen gibt es dann 21 Dinge, die passieren müssten, um doch noch ein bisschen Hoffnung auf eine Abmilderung der Klimakrise zu haben.

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Karl

Jahrgang 1969, ist nach einem Lehramtsstudium und diversen beruflichen Tätigkeiten seit 2002 freiberuflicher Lektor (Auf den Punkt). Nach vielen Jahren in Hamburg, lebt er nun seit November 2019 in Rendsburg. Neben dem Interesse für politische Themen ist er ein absoluter Musikfreak und hört den ganzen Tag Tonträger. An den Wochenenden ist er bevorzugt in Norgaardholz an der Ostsee und genießt dort die Natur.

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