Augen auf beim Klamottenkauf!

Beim Kaufen von Bekleidung kann man vieles verkehrt machen und Dinge erwerben, die umweltschädlich hergestellt wurden, ungesund für die Konsumenten und/oder die Produzenten sind, gentechnische manipulierte Bestandteile haben oder auf ausbeuterische Weise hergestellt wurden. Einen guten Überblick, worauf man achten sollte, gibt ein Flyer vom Umweltinstitut München.

Erschreckend finde ich vor allem die Angabe, dass die Deutschen im Schnitt 60 Kleidungsstücke im Jahr kaufen. Klar, dabei sind auch Unterwäsche und Socken, aber wenn ich so mal über den Daumen peile, dann dürfte ich in fünf Jahren vermutlich nicht mal auf diesen Wert kommen. Insofern gilt auch hier die Regel: Was gar nicht erst produziert werden muss, ist am umweltfreundlichsten und richtet auch sonst keinen Schaden an.

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Karl

Jahrgang 1969, ist nach einem Lehramtsstudium und diversen beruflichen Tätigkeiten seit 2002 freiberuflicher Lektor (Auf den Punkt). Nach vielen Jahren in Hamburg, lebt er nun seit November 2019 in Rendsburg. Neben dem Interesse für politische Themen ist er ein absoluter Musikfreak und hört den ganzen Tag Tonträger. An den Wochenenden ist er bevorzugt in Norgaardholz an der Ostsee und genießt dort die Natur.

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