Und noch mal (oder nach wie vor) was zu Thüringen …

Nach dem Eklat von Thüringen, als der 5-%-FDP-Mann Thomas Kemmerich sich nach einer Paktiererei mit CDU und AfD zum Ministerpräsidenten hat wählen lassen und kurz danach aufgrund der bundesweiten Empörung wieder zurückgetreten ist, ist das Bundesland nach wie vor ohne Regierung. Da das natürlich kein Dauerzustand ist und der Vorschlag von Bodo Ramelow (Linke), sich zum Ministerpräsidenten wählen zu lassen, um dann Neuwahlen ausrufen zu können, von CDU und FDP nicht akzeptiert wurde, muss nun eine andere Lösung her. Und da zeigt sich, dass politische Verantwortung zurzeit links zu Hause ist, denn heute überraschte Ramelow mit einem ganz neuen Vorschlag.

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Wagenknecht fordert Abschaffung des Euro – oder etwa doch nicht?

Die Europawahl steht an, und da muss ja nun dem Wähler gesagt werden, wen er auf keinen Fall zu wählen hat. Im Visier der neoliberal gleichgeschalteten Mainstream-Journaille: die Partie Die Linke, insbesondere in Person von Sahra Wagenknecht. Dabei wird dann allerdings alles andere als journalistisch sauber gearbeitet, aber so was ist man ja mittlerweile von Spiegel und Co. leider schon gewohnt.

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