Psychopathische KI

Bei der Entwicklung und dem Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) geht es ja immer wieder prominent um den Straßenverkehr, nämlich um selbstfahrende Autos, die dann von einer KI gelenkt werden. Dabei habe ich dann auch immer wieder ein Szenario in den Diskussionen zu dem Thema erlebt, was natürlich auch sehr wichtig ist: Wie verhält sich die KI im Falle eines unvermeidbaren Unfalls? Beliebtes Beispiel: Es besteht nur die Option, entweder in eine Menschengruppe zu fahren und dabei mit großer Wahrscheinlichkeit etliche davon zu töten oder aber den Wagen geben einen Betonpfeiler oder etwas ähnlich Robustes zu setzen, was dann eine große Chance beinhaltet, den Fahrer und eventuelle weitere Insassen zu töten. Mal abgesehen davon, welche Lösung man hier nun als sinnvoller erachtet, so finde ich es vor allem bedenklich, dass so einer Entscheidung eine in hohem Maße psychopathische Denkweise zugrunde liegt.

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Müll zurück zum Hersteller

Gestern ging ich durch Rendsburg mit meinem Hund und sah, dass in einem schon länger leer stehenden Ladengeschäft demnächst ein Unverpacktladen eröffnet wird. Super Sache! Danach kam ich in den Stadtpark und sah überall Verpackungsmüll einfach so in der Gegend rumliegen, was dann schon ein ziemlicher Kontrast zur vorherigen Entdeckung war und meine gute Laune ein wenig dämpfte. Und dann habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, wie denn vielleicht diese Unmenge an Verpackungsmüll reduziert werden könnte.

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Und immer wieder das RKI …

Dass ich das Robert Koch Institut (RKI) für eine in der Covid-19-Pandemie durchaus fragwürdig agierende Institution halte, habe ich ja schon das eine oder andere Mal angemerkt. Da wird m. E. ständig nicht wissenschaftlich sauber gearbeitet, es besteht keine Datentransparenz, allzu oft liegt die Vermutung nahe, dass mit RKI-Aussagen weniger wissenschaftlich Fundiertes kommuniziert werden soll, sondern vor allem Legitimationen für politische Handeln geliefert werden, und dann wird auch immer wieder Angst geschürt. Und nun habe ich gerade wieder zwei Meldungen in Bezug auf das RKI gelesen, die meine Zweifel an dieser Institution und deren Einfluss weiter schüren.

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Säbelrasseln

In der Bundeswehr gab es gerade einen Skandal, und diesmal ging es dabei ausnahmsweise nicht um irgendwelche Neonazis in Uniform, sondern um Äußerungen des Vizeadmirals und Marinechefs Kay-Achim Schönbach. Dieser ist nämlich von der aktuellen Linie, welche die deutsche Außenpolitik dominiert, abgewichen – und musste daraufhin dann seinen Rücktritt einreichen.

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„Wir müssen auf die Wissenschaft hören!“ Ach ja?

Ein Credo, was immer wieder während der Corona-Pandemie verlautbart wird, ist ja, dass sich die Politik an den Aussagen der Wissenschaft orientiert in ihrem Handeln. Und auch die prominenten Stellung von Wissenschaftlern wie dem Charité-Chefvirologen Christian Drosten oder RKI-Chef Lothar-Wieler in der Berichterstattung deutet darauf hin, dass die Wissenschaft doch ein gewichtiges Wort mitzureden hätte bei den politischen Entscheidungen zur Bewältigung der Pandemie. Das ist ja für die Regierenden auch ein bequemes Narrativ, da man so das eigene Handeln als alternativlos, weil eben von der Wissenschaft gefordert, darstellen kann.

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