Demokratie bedeutet, dass die Bürger und Bürgerinnen an den politischen Entscheidungen in der Gesellschaft beteiligt werden. Meist geschieht das über Wahlen und die Möglichkeit sich zur Wahl zu stellen, hat aber weit mehr als „Kosten“ zu beachten, als nur die Kosten der Wahl.
Autor: Heinz
Bibliotheken
Ohne Buch keine Bildung. Ohne Bibliotheken stirbt das Buch und damit die Bildung einen langsamen, aber stetigen Tod. Gerade in der Provinz ist dieser Tod nicht mehr auszuschließen.
Innenstädte
Immer wieder die gleiche Rede „Kauft vor Ort!“
Nairobi
Die Lösungen für die Probleme, welche durch die Überbevölkerung die ganze Welt betreffen werden, liegen in den Händen der Frauen und nur dort. Wir Männer haben nur eines zu tun, die Frauen machen zu lassen, sie nicht weiterhin zu zwingen sich unseren Interessen gemäß zu verhalten, sich unserem Weltbild zu beugen.
Generationen-Gerechtigkeit
Ich mag es nicht mehr hören, vor allem aus neoliberalen Kreisen, mag ich es nicht mehr hören, dieses Geschwafel von Generationen-Gerechtigkeit. Es kommt sowieso nur dann zur Anwendung, wenn es darum geht Jung gegen Alt, Schwach und Schwächer, gegeneinander auszuspielen. Ettikettenschwindel, mehr steckt nicht dahinter.
Wahl-Müdigkeit oder war es doch mehr?
Zugegeben, es ist nur eine Wahl gestern gewesen, die in einem kleinen, unbedeutenden Städtchen, in einem der ärmsten Landkreise Deutschlands gelegen, stattgefunden hat und nur die eines neuen Bürgermeisters. Dennoch hat auch diese Wahl Bedeutung und die sollte auch nicht unterschätzt werden.
Grundrente
Die Koalitionäre von Schwarz, Schwarz, Rot haben sich auf eine „Grundrente“ geeinigt. Ob sie was taugt, weil sie wirklich was bewirken kann, lass ich mal dahin gestellt, denn Einzelheiten sind mir noch nicht bekannt. Mich stört vor allem der Ausdruck „Grundrente“, dieses oberflächliche Umgehen mit einem Begriff, der eigentlich gar nicht das ist, was er behauptet.
Wählen? Heute mal nicht!
Wenn es wirklich um etwas geht, werde ich auch wieder wählen gehen. Wenn es aber nur um eine Entscheidung zwischen SPD und CDU geht, nur um den Bürgermeister einer unbedeutenden Kleinstadt, werde ich es mir anderweitig gut ergehen lassen, als zur Wahlurne zu gehen.
CDU
Links, zwo, drei, vier. Rechts, zwo, drei, vier. Vorwärts Marsch zurück in die Vergangenheit.
Schluss mit Lustig
Wer sich über den Hass im Netz beklagt, die Gewalt gegenüber Politikern, und das immer wieder auch gegen ehrenamtliche Politiker, der sollte sich die Bildzeitung vom 6.11.2019 anschauen und dann hat er die Begründung dafür, warum diese Gesellschaft am Hass zu ersticken droht. Diese Journaille schürt den millionenfachen Hass und das nicht erst seit gestern.