Die verheerendste Sucht: Geldsucht

Sucht. Im Duden steht dazu: „krankhafte Abhängigkeit von einem bestimmten Genuss- oder Rauschmittel o. Ä. / übersteigertes Verlangen nach etwas, einem bestimmten Tun / Krankheit“. Im Prinzip ist es sehr einfach und betrifft zumindest alle Säugetiere: Eine Tätigkeit, die das Ausschütten von Glückshormonen verursacht, wird immer wieder vollzogen und sogar gesteigert. Das kann so ziemlich alles sein, was ein kurzes Glücksgefühl beschert: Drogen/Alkohol, Essen, Sex, Einkauf, Sport oder was immer uns (kurzzeitig) glücklich macht. Dabei verlieren wir das Gefühl für die Verhältnismäßigkeit und versuchen, durch Steigerung der Dosis oder Frequenz den ursprünglichen „Kick“ wiederzuerlangen.

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Wenn nicht sein kann, was nicht sein darf

In Hamburg ist eine 39-jährige Frau im Hauptbahnhof mit einem Messer scheinbar wahllos auf Passanten losgegangen und hat 18 von ihnen zum Teil schwer verletzt. Ein Mann aus Tschetschenien, dessen Identität bisher wohl noch nicht bekannt ist, brachte die Frau zu Fall, und der 19-jährige Syrer Muhammad al-Muhammad hielt sie dann fest, bis die Polizei kam, sodass keine weiteren Personen attackiert werden konnten. Die Reaktionen des blaubraunen Packs hierauf sind nun so bezeichnend, dass deutlich wird: Diese Menschen sind in ihrem stumpfsinnigen Hass echt nicht mehr zu retten, die müssen wir leider komplett abschreiben.

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